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Leitbild

Wer wir sind

Die Schwerpunkte unserer Organisation sind:

  • Die Einheit unter den Christen, die bei uns in der Gemeinschaft beginnt.


  • Gebet und Anbetung. Ohne diese fehlt uns die Kraft, die Orientierung und die richtige Motivation, zu dienen.


  • Dienst an Armen und Kranken, insbesondere an Menschen, die durch ihre Lebensgeschichte an den Rand der Gesellschaft geraten sind.


  • Evangelisation, d.h. Vorleben und Weitergabe des Glaubens an Menschen in der Stadt, besonders aber auch in unseren Beziehungsfeldern wie Beruf, Freundschaft, Verein, Nachbarn, u.ä.


  • Reich Gottes in allen gesellschaftlichen Bereichen ausbreiten. In sog. „Fokusgruppen“ helfen sich Menschen mit ähnlichen Aufgaben, Funktionen und Berufungen ( z.B. Unternehmer, Lehrer, leitende Angestellte), ihr Christsein authentisch und kraftvoll zu leben. Ziel ist es, Gottes Lösungen für gesellschaftliche Probleme sichtbar zu machen unddass Menschen beginnen, Gott zu vertrauen.



Nehemia, eine prophetische Gestalt aus dem Alten Testament, seine Herzenshaltung, sein Engagement und seine Strategie für den Aufbau des zerstörten Jerusalem, ist uns Vorbild.

„Den Armen die frohe Botschaft bringen, zerbrochene Herzen zu heilen, Gefangene zu befreien, Blinden die Augen zu öffnen...“(vgl. Jesaja 61,1) ist für uns Berufungswort und wichtiges Leitwort für unsere Arbeit geworden.

Lesen Sie mehr über uns und unsere Motivation. [mehr]

Unser Gesamtziel ist die Durchdringung der Schweiz mit der frohen Botschaft dem Evangelium und die Ausbreitung des Reiches Gottes in alle Gesellschaftsbereiche.

Wir glauben, dass wir mit diesem Anliegen nicht alleine sind und Gott selbst verschiedene gemeindliche Ausdrucksformen im Blick auf dieses Ziel gebrauchen wird: die großen Kirchen (katholisch und evangelisch), die Gemeinschaften, freie Gemeinden und Freikirchen, sowie Gemeindegründungen und Hauskirchen.

Jesus ist in die Welt gekommen, um die Herrschaft Gottes wieder aufzurichten, und diese am Ende dem Vater zu übergeben (1Kor 15, 24-28). Wir wissen uns zur Mitarbeit an diesem Werk berufen.

Diese große Aufgabe kann nur erreicht werden, wenn jeder Einzelne aus der Liebesbeziehung zu Gott heraus schöpft und so geisterfüllt und kraftvoll seine Berufung in Autorität lebt.


Einen genaueren Blick auf unsere Vision finden Sie auf der zweiten Seite... [mehr]


Folgende Berufungsworte nähren unsere Vision:


Jesaja / Kapitel 61
"Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich berufen hat. Er hat mich gesandt, den Armen die frohe Botschaft zu bringen und die Verzweifelten zu trösten. Ich rufe Freiheit aus für die Gefangenen, ihre Fesseln werden nun gelöst und die Kerkertüren geöffnet. Ich rufe ihnen zu: "Jetzt erläßt Gott eure Schuld!" .... Er hat mich gesandt, alle Trauernden zu trösten. Vorbei ist die Leidenszeit der Einwohner Jerusalems! Sie streuen sich nicht mehr voller Verzweiflung Asche auf den Kopf, sondern schmücken sich mit einem Turban. Statt der Trauergewänder gebe ich ihnen duftendes Öl, das sie erfreut. Ihre Mutlosigkeit will ich in Jubel verwandeln, der sie schmückt wie ein Festkleid. Wer sie dann sieht, vergleicht sie mit Bäumen, die der Herr gepflanzt hat. Man wird sie "Garten des Herrn" nennen, an dem er seine Größe und Macht zeigt. Sie werden alles wiederherstellen, was vor vielen Jahren zerstört wurde und seither in Trümmern liegt. Die zerfallenen Städte, die seit Generationen Ruinen sind, bauen sie wieder auf."


Neh. 2,17-18
"Kommt, laßt uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen ...
Und sie sprachen: Auf, laßt uns bauen! Und sie nahmen das gute Werk in die Hand."


Gemeinschaft mit Gott (Spiritualität)
Wir träumen von einer Gemeinde,

> in der sich jeder von Gott bedingungslos geliebt weiß, seine Fülle (Gnade) empfängt und daraus
lebt
> die auf diese empfangene Liebe antwortet und den Vater, Jesus und den Heiligen Geist liebt
und ihn als einzelne und als ganze Gemeinde, mit ihrem ganzen Leben anbetet.
> die vor Gott in der Fürbitte steht und alle Aktionen und Dienste mit Gebet durchdringt,
> die geisterfüllt ist und kraftvoll und in Autorität in ihrer Berufung lebt.


Evangelisation
Wir träumen von einer Gemeinde,

> die begeistert das Evangelium den materiell Armen und den „armen Reichen“ weitersagt,
> die den Jugendlichen und Kindern zeit- und altersgemäß die Gute Nachricht bringt,
> die wächst, weil Menschen durch sie Jesus finden und eine geistliche Heimat, in der sie
wachsen können,
> die ganzheitlich den Bedürftigen und Ausgegrenzten dient.


Heilung
(Zentrum für Gesundheit - Therapie - Heilung, heilende Wohngemeinschaft)
Wir träumen von einer Gemeinde,


> in der Menschen Trost, Freiheit aus Bindungen und inneren Gefängnissen, Vergebung von
Schuld und Heilung aller möglichen Gebrechen erfahren und ihre neue Identität in Jesus
Christus leben lernen,
> in der Menschen Heilung aus der Zerbrochenheit erfahren.

Gemeinschaftsleben und Gottesdienste
Wir träumen von einer Gemeinde,

> in der jeder Beziehungen, Freundschaft und Heimat finden kann,
> in der Kinder und Jugendliche ebenso wie Erwachsene ernst genommen und gefördert
werden,
> in der einer den anderen trägt, ihn annimmt und wert schätzt, unabhängig von "Leistung" und
„Position“,
> in der eine fröhliche Fest- und Feierkultur etabliert ist,
> in der Gottesdienste geprägt sind von Freude, Kraft und Inspiration des Heiligen Geistes,
> in der Kreativität einen festen Platz hat, um Gott zu feiern und um die Botschaft lebendig
darzustellen (Tanz, Schauspiel, Musik, etc.). >>>>>Siehe TV Clip Vision<<<<<<<

Nachfolge
Wir träumen von einer Gemeinde,

> in der jeder in der Nachfolge Jesu lebenslang wachsen kann: durch Seelsorge, Mentoring,
Seminare, Gemeinschaft (Kleingruppe, Minigruppe, Dienstgruppe) und Dienste,
> in der jeder seine Persönlichkeit und seine Gaben kennt und am richtigen Platz mit Freude
und Überzeugung dienen kann.

Einheit
Wir träumen von einer Gemeinde

> die Einheit mit den anderen Kirchen lebt, sucht und sich dafür einsetzt, weil diese Einheit eine
Voraussetzung für Erweckung und den Aufbau des Reiches Gottes in unserem Land ist,
> die anderen Gemeinden der Stadt dient und ihre Ressourcen zur Verfügung stellt,
> die die Einheit der Leiterschaft sucht und dazu ermutigt.

Reich Gottes ausbreiten
Wir träumen von einer Gemeinde

> in der jeder in seinem persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld positiven Einfluß nimmt,
> die am Aufbau unserer Region und Stadt mitwirkt (Gesundheitswesen, Soziales, Kultur,
Medienarbeit, Schulen, Politik, Wirtschaft, etc.),
> die für die Ausbreitung des Reiches Gottes in allen Bereichen unserer Gesellschaft lebt.

Die Braut Christi schmücken
Letztlich wollen wir durch all das eine Gemeinden (Leib Christi) sein,

> die sich wie eine Braut schmückt für die Ankunft des Bräutigams (Jesus)


„Maranatha, komm Herr Jesus komm!“


Einen genaueren Blick auf das Logo LAGER-KUGEL und Slogen finden Sie auf der Seite... [mehr]

Werte
Kraft kommt aus Gott und wird erfahrbar durch Gebet und eine persönliche Beziehung zu Jesus. Wir sind herausgefordert, uns immer wieder neu von der unermesslichen Liebe Gottes entzünden zu lassen.

Gebet
An erster Stelle steht immer das Gebet. Dank, Lobpreis, Anbetung und Fürbitte sind die Grundlage für einen fruchtbaren Dienst in der Gemeinde.

Gemeinschaft
Wir bringen uns mit unseren Persönlichkeiten, Fähigkeiten und Gaben, mit unseren Finanzen und unserer Zeit in die Gemeinschaft ein, denn jeder ist wichtig für Leben und Dienst der ganzen Gemeinschaft. Verbindliche Gemeinschaft ist der Ort des Lernens, einander Dienens und des Wachstums für alle Generationen.

Persönliches Wachstum
Wir wollen ein Leben lang in dem spannenden Prozess der persönlichen Veränderung stehen, unsere Persönlichkeit, unsere Gaben und Fähigkeiten weiter entwickeln, innere Wunden heilen lassen und in unserem Charakter Jesus immer ähnlicher werden.

Leiterschaft (Geistliche Vaterschaft, Mutterschaft, Mentoring)
Leiterschaft ist gemäß dem Vorbild Jesu ein Dienst an den Menschen. Leiter schauen auch darauf, dass die Vision der Gemeinde vorankommt und dass neue Leiter gefördert werden.
Der "fünffache Dienst", den wir anerkennen, befähigt die Gemeinde zum Dienst, führt Menschen zur Mündigkeit und zur Einheit im Glauben.

Einheit
Jesus selbst ist der Grund und die Mitte unserer Einheit. Wir können Einheit nur deshalb leben, weil Jesus uns eins gemacht hat. Wir, die LAGER KUGEL Schweiz, haben unsere besondere Berufung zur Einheit aus dem charismatischen Aufbruch des 20. Jahrhunderts empfangen. Wir haben verstanden, dass dieser Aufbruch dazu von Gott geschenkt wurde, damit der zerrissene Leib Christi heilen kann und die Welt zum Glauben findet.
Alle Ausprägungen und Glaubenshintergründe christlicher Konfessionen und Gemeinden wirken trennend, wenn sie die Identität aus Tradition und spezifischer Lehre über den Glauben an Jesus Christus stellen.
Wir akzeptieren in diesem Sinne verschiedene Glaubenstraditionen und schätzen auch ihren Reichtum, wenn sie in dem lebendigen Glauben an Jesus wurzeln.
Ziel ist es, in der Einheit des Glaubens den Menschen dieser Zeit ein gemeinsames Zeugnis zu sein und dadurch Jesus zu verherrlichen.

Wertschätzung
Als Geschöpf Gottes ist jeder Mensch wertvoll, unabhängig von seiner menschlichen Leistung. Unser Umgang miteinander in der Gemeinschaft und auch darüber hinaus mit Menschen, die zu uns kommen oder mit denen wir Beziehungen haben, soll geprägt sein von Respekt, Wertschätzung und Annahme, die in Gott ihren Ursprung hat.

Echtheit
Unser Leben im Alltag soll mit dem Leben in der Gemeinschaft deckungsgleich (authentisch) sein. Wir wollen voreinander offen und echt sein (keine frommen Schauspieler).

Barmherzigkeit

Die Barmherzigkeit Jesu ist uns Leitbild und Motivation für unseren Dienst an Menschen , wenn wir z.B. ihnen zuhören, mit ihnen um Heilung beten oder auch ganz praktisch helfen.

Freude
"Die Freude am Herrn ist unsere Stärke"(Neh 6,2)!. Wir wollen der Begeisterung für den Herrn und für das, was er tut, in unterschiedlicher Weise Raum geben (feiern/lachen/tanzen/jubeln etc.)

Wir wissen, dass all diese Werte nur lebbar sind, weil Jesus selbst in uns lebt und uns durch den Hlg. Geist dazu befähigt, zur Ehre Gottes des Vaters.


Glaubensbasis der LAGER KUGEL Schweiz

Evangelische Christen bekennen sich zu der in den Schriften des Alten und Neuen Testaments gegebenen Offenbarung des dreieinigen Gottes und zu dem im Evangelium niedergelegten geschichtlichen Glauben. Sie heben folgende Lehrsätze hervor, die sie als grundlegend für das Verständnis des Glaubens ansehen und die gegenseitige Liebe, praktischen Dienst der Christen und evangelistischen Einsatz bewirken sollen:

1. Die Allmacht und Gnade Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes in Schöpfung, Erlösung und Endgericht.

2. Die göttliche Inspiration der Heiligen Schrift, ihre völlige Zuverlässigkeit und höchste Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung.

3. Die völlige Sündhaftigkeit und Schuld des gefallenen Menschen, die ihn Gottes Zorn und Verdammnis aussetzen.

4. Das stellvertretende Opfer des menschgewordenen Gottessohnes als einzige und allgenügsame Grundlage der Erlösung von der Schuld und Macht der Sünde und ihren ewigen Folgen.

5. Die Rechtfertigung des Sünders allein durch die Gnade Gottes aufgrund des Glaubens an Christus, der gekreuzigt wurde und von den Toten auferstanden ist.

6. Das Werk des Heiligen Geistes, der Bekehrung und Wiedergeburt des Menschen bewirkt, im Gläubigen wohnt und ihn zur Heiligung befähigt.

7. Das Priestertum aller Gläubigen, die die weltweite Gemeinde bilden, den Leib, dessen Haupt Christus ist, und die durch Seinen Befehl zur Verkündigung des Evangeliums in aller Welt verpflichtet ist.

8. Die Erwartung der persönlichen, sichtbaren Wiederkunft des Herrn Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit.

Hier kannst du die Lausanner Verpflichtung downloaden.
Lausanner Verpflichtung
http://www.each.ch/filepool/Die_Lausanner_Verpflichtung-_-_-f3c8b27f91f0ec98a5dfe4df42edb3ed.pdf


Folgende Worte nähren unsere Vision:

Die Frage nach dem größten Gebot Matthäus 22, 37-40
37 Jesus aber sprach zu ihm:
"Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." 38 Dies ist das vornehmste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." 40 In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Entstehung der Gemeinde Apostelgeschichte 2; 42-47
37 Da sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und fragten Petrus und die andern Apostel: Ihr Männer, was sollen wir tun? {Apostelgeschichte.16,30} 16,30
und führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was soll ich tun, daß ich selig werde?{Lukas.3,10} 3,10
Und das Volk fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? 38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. {Apostelgeschichte.3,17} 3,17
Nun, liebe Brüder, ich weiß, daß ihr's durch Unwissenheit getan habt wie auch eure Obersten.{Lukas.24,47} 24,47
und predigen lassen in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern und anheben zu Jerusalem. 39 Denn euer und eurer Kinder ist diese Verheißung und aller, die ferne sind, welche Gott, unser HERR, herzurufen wird. {Joel.3,5} 3,5
Und es soll geschehen, wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, auch bei den andern übrigen, die der HERR berufen wird. 40 Auch mit vielen anderen Worten bezeugte und ermahnte er: Lasset euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! {Matthäus.17,17} 17,17
Jesus aber antwortete und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch dulden? Bringt ihn hierher!{Philipper.2,15} 2,15
auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt, 41 Die nun sein Wort gern annahmen, ließen sich taufen; und wurden hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen. 42 Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. {Apostelgeschichte.20,7} 20,7
Am ersten Tage der Woche aber, da die Jünger zusammenkamen, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und wollte des andern Tages weiterreisen und zog die Rede hin bis zu Mitternacht. 43 Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel. 44 Alle aber, die gläubig waren geworden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein. {Apostelgeschichte.4,32} 4,32
Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein. 45 Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle, nach dem jedermann not war. 46 Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und brachen das Brot hin und her in Häusern, 47 nahmen die Speise und lobten Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade beim ganzen Volk. Der HERR aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde.

Erscheinung des Auferstandenen vor den Jüngern - Missionsbefehl Matthäus
28; 16-20
16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte. 17 Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten. 18 Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. {Matthäus.11,27} 11,27
Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.{Epheser.1,20} 1,20
welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmel 19 Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, {Matthäus.24,14} 24,14
Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.{Markus.16,15} 16,15
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.{2 Korinther.5,20} 5,20
So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott. 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. {Matthäus.18,20} 18,20
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Falsche und echte Frömmigkeit Jesaja 58; 1-13
1 Rufe getrost, schone nicht, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünden. {Micha.3,8} 3,8
Ich aber bin voll Kraft und Geistes des HERRN, voll Rechts und Stärke, daß ich Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünden anzeigen darf. 2 Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten. {Jesaja.43,26} 43,26
Erinnere mich; laß uns miteinander rechten; sage an, wie du gerecht willst sein. 3 "Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum tun wir unserm Leibe wehe, und du willst's nicht wissen?" Siehe, wenn ihr fastet, so übt ihr doch euren Willen und treibt alle eure Arbeiter. 4 Siehe, ihr fastet, daß ihr hadert und zanket und schlaget mit gottloser Faust. Wie ihr jetzt tut, fastet ihr nicht also, daß eure Stimme in der Höhe gehört würde. 5 Sollte das ein Fasten sein, das ich erwählen soll, daß ein Mensch seinem Leibe des Tages übel tue oder seinen Kopf hänge wie ein Schilf oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, dem HERRN angenehm? {Sacharja.7,5} 7,5
Sage allem Volk im Lande und den Priestern und sprich: Da ihr fastetet und Leid truget im fünften Monat und siebenten Monat diese siebzig Jahre lang, habt ihr mir so gefastet?{Matthäus.6,16} 6,16
Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. 6 Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht gebunden hast; laß ledig, welche du beschwerst; gib frei, welche du drängst; reiß weg allerlei Last;

7 brich dem Hungrigen dein Brot, und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von deinem Fleisch. {Matthäus.25,35} 25,35
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. 8 Alsdann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Besserung wird schnell wachsen, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird dich zu sich nehmen. {Jesaja.58,10} 58,10
und wirst den Hungrigen lassen finden dein Herz und die elende Seele sättigen: so wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag;{Psalm.37,6} 37,6
und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. 9 Dann wirst du rufen, so wird dir der HERR antworten; wenn du wirst schreien, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. So du niemand bei dir beschweren wirst noch mit dem Fingern zeigen noch übel reden {Jesaja.30,19} 30,19
Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem wohnen. Du wirst nicht weinen: er wird dir gnädig sein, wenn du rufst; er wird dir antworten, sobald er's hört. 10 und wirst den Hungrigen lassen finden dein Herz und die elende Seele sättigen: so wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag; 11und der HERR wird dich immerdar führen und deine Seele sättigen in der Dürre und deine Gebeine stärken; und du wirst sein wie ein gewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, welcher es nimmer an Wasser fehlt; {Jeremia.31,12} 31,12
Und sie werden kommen und auf der Höhe Zion jauchzen und werden zu den Gaben des HERRN laufen, zum Getreide, Most, Öl, und jungen Schafen und Ochsen, daß ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten und sie nicht mehr bekümmert sein sollen. 12und soll durch dich gebaut werden, was lange wüst gelegen ist; und wirst Grund legen, der für und für bleibe; und sollst heißen: Der die Lücken verzäunt und die Wege bessert, daß man da wohnen möge. {Jesaja.61,4} 61,4
Sie werden die alten Wüstungen bauen, und was vorzeiten zerstört ist, aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte, so für und für zerstört gelegen sind, erneuen. 13So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz; {Jesaja.56,2} 56,2
Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, daß er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, daß er kein Arges tue!{Jesaja.56,4} 56,4
Denn so spricht der HERR von den Verschnittenen, welche meine Sabbate halten und erwählen, was mir wohl gefällt, und meinen Bund fest fassen: 14alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt's.


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